CDU im Kreis Segeberg steht klar zur A20 mit westlicher Elbquerung

 

Die CDU-Landtagsabgeordneten Sönke Siebke (links) und Ole Plambeck

Die CDU im Kreis Segeberg und die CDU in ganz Schleswig-Holstein stehen klar zum Weiterbau der A20 mit westlicher Elbquerung. Für die CDU ist die A20 das mit Abstand wichtigste Infrastrukturprojekt in Schleswig-Holstein und im Kreis Segeberg. Das aktuelle Ende der A20 vor den Toren Bad Segebergs ist ein unhaltbarer Zustand. Auf dem CDU-Kreisparteitag am 06. Oktober 2022 bekannte sich der Verkehrsminister Claus Ruhe Madsen klar zur A20 und bekam dafür langanhaltenden Applaus von den CDU-Mitliedern“, so der CDU-Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Ole Plambeck.

„Auch auf Bestreben der Segeberger CDU-Abgeordneten wurde im schwarz-grünen Koalitionsvertrag im Land ein klares Bekenntnis zur A20 abgegeben.

So heißt es dort: „Für die Entwicklung Schleswig-Holsteins bekennen wir uns dazu, dass die A20, wie im aktuellen Bundesverkehrswegeplan vorgesehen, auf der geplanten Trasse gebaut wird.“ Klarer geht es kaum“, so Plambeck weiter.

Der Segeberger Landtagsabgeordnete Sönke Siebke ergänzt:

„In der Landtagssitzung wurde in dieser Woche zudem der schwarz-grüne Antrag „Für die Entwicklung Schleswig-Holsteins: A20 Weiterbau sicherstellen“ einstimmig im Landtag beschlossen. Dort wird der Weiterbau der A20 kräftig befürwortet und unterstützt. Die landesseitig zur Umsetzung nötigen Ressourcen werden wir bereitstellen. Wenn Planungen für die Trasse rechtskräftig sind, werden sie umgesetzt. Wenn für einen Streckenabschnitt Baurecht vorliegt, wird dieser realisiert. Zudem fordern wir in dem Antrag die Bundesregierung auf, die im Bundes-Koalitionsvertrag zugesagten Beschleunigungen für Planungs- und Genehmigungsprozesse zeitnah umzusetzen.“

„Daher irritiert uns die Pressemitteilung der Kreis-FDP mit ihrer haltlosen Kritik. Die Entscheidung über die Planung von Fernstraßen liegt in der Hand des Bundes. Die Neupriorisierung der Projekte aus dem Bundesverkehrswegeplan macht der FDP-Bundesverkehrsminister Volker Wissing. Er wäre gut beraten die A20 nicht abzuwerten. Es liegt also insbesondere bei der FDP und ihrem Bundesverkehrsminister Volker Wissing, ob die A20 wirklich kommt.“, so Siebke weiter.

„Statt haltlose Kritik zu äußern, sollten wir lieber gemeinsam für die A20 kämpfen. Als CDU wollen wir ganz klar die A20“, ergänzt Siebke.

So wird sich Daniel Günther in Kürze persönlich bei Volker Wissing für den Weiterbau der A20 stark machen.

Der Landtagsabgeordnete Ole Plambeck ist vor 3 ½ Wochen das erste Mal Vater geworden und hat einen Monat Auszeit genommen und hat deshalb an dieser Landtagssitzung nicht teilgenommen.

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