Archiv des Autors: Uwe Voss

Ole Plambeck und Claus Peter Dieck zu Besuch bei der Kreisjägerschaft in Hasenmoor

v.l.n.r.: Claus Peter Dieck, Heino Burmeister, Oliver Jürgens und Ole Plambeck MdL

Hasenmoor – Zu einem Gespräch auf dem Schießstand Hasenmoor hatten sich der Kreispräsident Claus Peter Dieck und der Landtagsabgeordnete Ole-Christopher Plambeck mit dem Vorstand der Kreisjägerschaft Segeberg e.V. verabredet. So waren unter anderem der Vorsitzende Oliver Jürgens, der Geschäftsführer Martin Brüll und der Schatzmeister Heino Burmeister dabei, sowie Jens-Peter Knuth und Holger Möller vom Club für jagdliches und sportliches Schießen Segeberg e.V.

Sie zeigten den beiden interessierten CDU-Politikern den Schießstand und die ehrenamtliche Arbeit, die vor Ort geleistet wird. „Der Schießstand wird weit über die Kreisgrenze hinaus zum Üben des Schießens genutzt. Regelmäßiges trainieren des Schießens ist sehr wichtig“, betonte Jens-Peter Knuth. „Das Land hat bereits Mittel für Investitionen in Schießstände landesweit bereitgestellt. Denn die Jägerinnen und Jäger sind für die Natur in unserem Land sehr wichtig, betonte Plambeck.

Weitere Themen waren unter anderem die Wildbrücken, Biotope, die Jagdsteuer und der Wolf.

„Wir sind beeindruckt von der Arbeit der Jägerinnen und Jäger im Kreis Segeberg. Es ist wichtig, dass wir die Anliegen der Jägerschaft ernst nehmen und in unsere politische Arbeit einfließen lassen“, so Claus Peter Dieck abschließend.

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KPV Segeberg will junge Leute für Politik gewinnen

Leezen – Die Kommunalpolitische Vereinigung im Kreis Segeberg will junge Leute für die Politik gewinnen. Auf der Jahreshauptversammlung am Donnerstag, 19. September wird im Hotel Teegen an der B432 in Leezen ab 19.30 Uhr unter dem Titel „Demonstrieren oder Mitregieren – Junge Menschen in die Politik“ diskutiert.

„Um die eigene Zukunft zu gestalten reicht es nicht, Demos im Loveparade-Stil zu organisieren. Wer etwas verändern will muss mit entscheiden und echte Verantwortung für sich, andere und die Umwelt übernehmen. Junge Menschen müssen dafür zeitgemäße Angebote von der CDU erhalten,“ begründet der KPV Kreisvorsitzende Uwe Voss den Titel der Veranstaltung.

An der Podiumsdikussion nehmen für die jüngere Generation die Junge Union Kreisvorsitzende Jasmin Krause aus Henstedt-Ulzburg und aus Bad Segeberg Dorina Klaus, Moderatorin und Organisatorin der Veranstaltung „Jugend trifft Bürgermeister“ teil. Der Landtagsabgeordnete und KPV Landesvorsitzende Ole-Christopher Plambeck wird als ehemaliger Junge Union Kreisvorsitzender und erfolgreicher CDU Seiteneinsteiger einiges zu dem Thema beitragen. Sönke Ehlers, der Mitgliederbeauftragte vom CDU Kreisverband berichtet über die Chancen von jungen Menschen in der Politik. Die Diskussion moderiert der KPV Kreisvorsitzende Uwe Voss. Der KPV Chef hat bereits im letzten Jahr die Aktion „vom Perspektiv Team zum Kompetenz Team“ für Politik Neu- und Seiteneinsteiger gestartet.

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Gero Storjohann – Naturschutz darf den Bau von Radwegen nicht behindern

Foto Chaperon

Norderstedt – Auf einem Treffen  Von Bundes- und Landes-CDU-Politiker aus Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Hamburg zur Förderung der verkehrspolitischen Zusammenarbeit im Norden sprach Gero Storjohann MdB Klartext zur Förderung des umweltfreundlichen Fahrradverkehrs über die Landesgrenzen hinaus.

Die gesetzlich vorgeschriebene Ausweisung von Ausgleichsflächen sieht der Fahrradpolitische Sprecher der CDU/CSU Fraktion als kontraproduktiv gegenüber der Notwendigkeit, möglichst viele Radschnellwege zu schaffen. Diese Trassen sollen nicht nur für den Schulverkehr oder zur Förderung des Tourismus dienen. „Pendler müssen in der Metropolregion die Möglichkeit haben, zur Arbeitsstelle oder zumindest bis zum nächsten Bahnhof oder zur nächsten U-Bahn Station das Rad durch ein alltagstaugliches Fahrradwegenetz benutzen zu können,“ begründet Gero Storjohann die gemeinsame Aussage der norddeutschen CDU Politiker.

Der Verkehrspolitiker und seine norddeutschen CDU-Bundestagskollegen wollen sich gemeinsam für eine entsprechende Gesetzesänderung auf Bundesebene einsetzen.

„Die Nutzung des Fahrrades ist ein echter Beitrag zum Klimawandel und sollte deshalb nicht durch den Naturschutz behindert werden in dem die gleichen Ziele angestrebt werden“ begründet Storjohann seine Forderung „Radwege dürfen nicht am Naturschutz scheitern“.

„Der Bund wird neuerdings auch Planungskosten zum Bau von Radschnellwege schon zu Beginn des jeweiligen Projektes finanzieren“, überbringt der Verkehrspolitiker eine gute Nachricht. Insgesamt soll der 75 Millionen-Topf für Radschnellwege bei mehr Nachfrage aufgestockt werden.

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